Die Lesung fand im Herzen Stuttgarts, vor allem wenn es um Bücher geht, statt: Im Buchhaus Wittwer. Um 18:00 Uhr ging es eigentlich erst los, doch bereits um 17:30 Uhr wurde es mit den Sitzplätzen langsam knapp! Und Peter V. Brett beantwortete schon vor Beginn der eigentlichen Lesung ein paar Fragen.
Nachdem Simon Weinert (der Übersetzer) ein wenig aus dem neuen Buch Das Leuchten der Magie gelesen hatte, beantwortete Peter V. Brett Fragen der Zuhörer.
Er erzählte wie er auf die Idee zum Dämonenzyklus gekommen ist, wie sein Schreibprozess aussieht und worauf wir in Zukunft von ihm gespannt sein dürfen (einer Triologie, die in derselben Welt spielt, aber 15 Jahre nach den Ereignissen im letzten Band des Dämonenzyklus anknüpft).
Dabei wirkt Peter V. Brett wie ein sehr sympathischer und aufgeschlossener Mensch, dem die Fragen der Fans sehr am Herzen liegen. Das Publikum war bunt gemischt und Peter V. Bretts Anwesenheit sorgte für helle Begeisterung bei uns im Schwabenländle. Wir haben nicht oft die Chance erfolgreiche Autoren mit internationaler Präsenz hautnah zu erleben (wir sind wohl doch keine Weltmetropole).
Peter V. Brett nahm sich wirklich Zeit für all seine Fans und Leser, die Fragen stellten. Auch nach der eigentlichen Fragerunde hatte jeder, der Fotos machen und natürlich die Bücher signieren lassen wollte, die Chance Peter V. Brett ganz nahe zu kommen. Daher war es keine Überraschung, dass auch noch nach Ladenschluss die Schlange nicht viel kürzer war als zuvor.
Daher an dieser Stelle vielen Dank an die Belegschaft des Wittwers in Stuttgart, die für uns wohl ein paar Überstunden gemacht haben. Wir freuen uns jedes Mal, wenn der Wittwer eine Lesung anbietet. Besonders aufregend ist das ganze dann natürlich, wenn sich internationale Autoren hierher verirren!
Es war ein wirklich sehr charmanter und persönlicher Abend, den wir mit Peter V. Brett verbringen durften und den Monia und ich mit superleckerschmecker Waffeln haben ausklingen lassen.
Was für ein toller Abend!
Monia und Natalie
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